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Team Rätsel TAC’15 - TEAM THREAD

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Ccaesar
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 Message 153 of 225
05 March 2015 at 10:49am | IP Logged 
ah that removed my february challenge :(
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Diglot
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 Message 154 of 225
06 March 2015 at 4:15am | IP Logged 
I suggest we just prolong the challenge to the end of March.
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Serpent
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 Message 155 of 225
06 March 2015 at 5:56am | IP Logged 
Ccaesar wrote:
ah that removed my february challenge :(
have you asked mrwarper?
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Ccaesar
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 Message 156 of 225
06 March 2015 at 2:21pm | IP Logged 
I haven't I don't know how to get in touch with him.

Anyway I'll re-write it.

Es war einmal einen Junge beim Namen Friedrich. Friedrich war 19 Jahre alt und hatte
sich seit längeren Zeit für Latein interessiert.

Nach der Meinungen anderen ist Latein eine tote Sprache, aber nicht für Friedrich.
Für ihn würde das Lesen von alten Texten auf der OriginalSprache ermöglichen. Wie er
sich freute, er dachte an die Römer, die diese Sprache weiterbrachte, die Gedanken der
Philosophen wie Sokrates und Archietechtur...


Er war so froh als er die Treppe hochging, aber als er endlich vor der Tür stand, hing
ein Zeichen mit dem Text "Alea iacta est. Das Fach fällt aus".

Friedrich fing langsam an zu weinen, jahrenlang hatte er sich gefreut, danach alt
genug für das Kurz zu sein und als er sich endlich dafür anmelden konnte, gab es das
Kurs nicht mehr....

Plötzlich lag sich ein Hand auf Friedrichs rechte schultern und eine beruhigende
Stimme sagte "Bist du hier wegen des Latein Kurses?"
Friedrich antwortet leise "Ja".

Der Mann sagte"Dann freu dich, denn das Kurz fällt vielleicht aus, aber wenn man sich
für etwas interessiert, dann kann man es sich selber beibringen. Tu du das und versuch
nächtes Jahr auf jedem Fall, mach was dir glücklich macht"


Friedrich hörte auf zu weinen und dachte darüber, was der Mann gesagt hatte.
Er hatte sich entscheiden und als er die Treppe herunterging sagte er "Veni, vidi,
vici"
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Via Diva
Diglot
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 Message 157 of 225
20 March 2015 at 3:04pm | IP Logged 
Quote:
Setting the mood:

Blut bedeutet nicht Leben
Wenn mit jedem Tropfen
Der dem Körper entweicht
Wärme die Leere füllt
(Fäulnis - Letharg)

Ich habe nichts seit lange Zeit mit Deutsch gemacht. Die Sprache war einfach nicht da, ich konnte es nicht
erreichen und ich hatte keine Kraft um etwas zu machen.
Jetzt bin ich wieder da mit meinen Problemen, und plötzlich kommt Deutsch ein. Mein Deutsch ist wie ein
Mann, der ich kaum kenne, aber will immer ihn mehr kennenzulernen. Dieser Mann hat ein warmes
Lächeln, er sieht mich liebenswürdig an und fragt:
"Wo warst du, mein Lieber, hast du mich schon vergessen?"
"Nein" - will ich sagen, und ich kann nicht. Ich antworte nur:
"Es ist gut, dich wieder zu sehen".
Sein Lächeln erweitern, er lacht sich tot aber ganz freundlich.
"Hast du noch Angst von mich, du ärmes Mädchen? Sehe ich genau so kompliziert, als ich war bevor?"
Ich will nicht antworten, aber er sieht es alles, er braucht meine Worte nicht.
"Du hast zu viel Angst, Trägheit und Schwarzmalerei. Du brauchst doch Licht, du mein Kind, weißt du das?"
Er hat kein Recht, glaube ich. Ich sage:
"Ich finde Ruhe in der Nacht".
Er lächelt nicht mehr. Eine lange Pause. Denn sagt er:
"Ich kann dich helfen, wenn du willst. Du musst doch etwas machen, verstehst du?"
"Ja", - sage ich.

Und so habe ich dieser Text geschrieben.

P.S. In case I'm outta mood for the next 10 days this is my February-March challenge for Team Rätzel.


Corrections are very welcome, as usual, although it's hard to fix some nonsense, hehe.
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Cavesa
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 Message 158 of 225
20 March 2015 at 8:59pm | IP Logged 
Great to see you continuing, guys. This challenge is too hard for me now but I should be
able to at least understand you soon. So, I'm really looking forward to this kind of
reading material :-)

P.S. I was a bit inactive in the team during January and February, sorry about that, but
I am back now! And working on my German again.
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Via Diva
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 Message 159 of 225
21 March 2015 at 2:21am | IP Logged 
Ah, come on, you can write a sentence or two. It's the effort that's valued, not the result (we all have different
levels after all)
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g-bod
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 Message 160 of 225
21 March 2015 at 6:52pm | IP Logged 
I tried doing the challenge back in February, but I really struggled to produce anything. I had another go today, and I have actually managed to write something. I take that as a sign that I have actually made some progress.

Corrections are of course welcome. However, the text is a little longer than I originally anticipated. I may have to put it on Lang-8 in two parts.


Es war ein normaler Freitag. Ich war mit der Arbeit fertig und habe Feierabend gemacht. Ich ging mit ein paar Freunde in ein Pub in der Altstadt.

Als ich zu die Toilette ging, rutschte ich auf dem Boden aus. Ich schlug ein Glas Bier mit meinem Hand und das Bier fiel zu Boden.

„Sind Sie OK?“ fragte der Mann, dessen Bier ich verschüttete.

„Es tut mir wirklich leid. Ich kaufe Ihnen noch ein Bier.“

„Nein, es ist schon OK.“

Der Mann lachte und ich blickte ihm in Gesicht. Er hatte kurzes lockiges schwarzes Haar und große schwarze Augen. Seine Haut war blass, sogar fast durchsichtig. Ich dachte er sah gut aus, aber es war mit ihm etwas seltsam, das ich nicht erklären konnte.

„Ich bin fremd hier,“ sagte der Mann. „Ich bin hier auf einer Dienstreise. “

„Was sind Sie von Beruf?“ fragte ich.

„Forscher. Und Sie?“

Für zwei Stunden unterhalteten wir uns aber ich konnte nicht mich erinneren über was wir sprachen.

Plötzlich sagte er, „Es ist spät. Ich muss schlafen. Können wir uns wieder treffen?“

„Ja, gern.“

„Gut. Auf Wiedersehen!“

Er verließ den Pub. Dann bemerkte ich, dass ich weder seinen Name noch seine Telefonnummer wusste.

Sonntag ging ich mit dem Hund im Park spazieren. Und da stand der Mann neben dem Teich.

„Guten Morgen,“ sagte ich. „Was für eine Überraschung!“

„Guten Morgen. Wie geht’s?“ Der Mann sah nicht überrascht aus.

„Am Freitag haben Sie mir gesagt dass Sie wollen mit mir sich wieder treffen. Sagen Sie mal, warum haben Sie den Pub verlassen ohne mir Ihre Telefonnummer, sogar Ihren Name zu erzählen?“

„Sie haben mich nicht gefragt. Außer meinem Beruf haben Sie mich nichts gefragt!“

Und dann erinnerte ich mich unsere Unterhaltung am Freitag Abend. Er fragte mich über mein Leben, meinen Beruf und meine Hobbies. Und dann fragte er mich über Politik und die Wirtschaft. Es war wie er alle meine Gedanken und Meinungen kennen lernen wollte. Es war sehr genießbar für zwei Stunden über mich zu sprechen mit jemandem der konnte so gut fragen und zuhören. Deshalb bemerkte ich nicht dass ich ihn nichts außer seinem Beruf gefragt hatte. Ich bin so egoistisch und er war ein echter Forscher.

„Es tut mir leid,“ sagte ich.

„Es ist schon OK. Es ist auf jeden Fall ein bisschen kompliziert, wegen meines Beruf.“

„Forscher sein ist wirklich kompliziert?“

„Naja...“

„Können Sie mir erzählen wie Sie heißen?“

Dann plötzlich gab es ein Geräusch, das wie Donner scheint. Es gab ein helles Licht im Himmel, vielleicht einen großen Meteor. Ich schrie und wandte mich dem Mann zu.

Aber der Forscher war nicht mehr da.


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